Orakel Stefan: Ein Thema von äusserster Wichtigkeit - der Schutz vor Schwarzmagie

Die erste Frage sollte lauten: „Was ist Magie?“ Kurzgefasst handelt es sich bei Magie um eine Form der Energiearbeit. Gedanken, Rituale und das gesprochene Wort geben der Magie die Macht zu einer Manifestation. Die Magie kann sowohl positiv als auch negativ wirken. Die negativ wirkende Magie wird Schwarzmagie genannt. Und es scheint offensichtlich, dass sie dem Betroffenen nichts Gutes will. Daher ist es notwendig, Maßnahmen zu kennen, um einen wirksamen Schutz gegen Schwarzmagie errichten zu können. In einer Zeit, in der sich immer mehr Menschen wieder der Magie zuwenden, ist es unerlässlich, einen wirkungsvollen Schutz gegen Schwarzmagie durchführen zu können.

Am Anfang steht das Erkennen einer schwarzmagischen Handlung

Das Problem mit der Schwarzmagie ist, dass sie nicht immer auf Anhieb zu erkennen ist. Angenommen, eine Frau wurde von ihrem Partner wegen einer anderen Frau verlassen. Ohne weiter auf ihn zu achten, wendet sie sich an eine Hexe, die sie mit einem Rückholungszauber beauftragt. Betrachtet man die Situation von außen, wird man feststellen, dass nicht nur der starke Wunsch nach dem Rückgewinnen des Partners vorhanden ist. Schmerz, Wut und vielleicht auch ein paar Rachegelüste spielen ebenso in diese Szene hinein. Vielleicht ist sogar Hass vorhanden, den diese Frau der neuen Partnerin ihres Ex-Partners entgegenbringt. All diese Energien werden in den Kosmos hinausgeschickt, denn zunächst gilt es, die neue Liebe des Ex-Partners zu blockieren, zu sabotieren. Dies führt zu neuerlichem Schmerz, zu Zerstörung, Wut, Hass und Blockaden. Das Problem mit diesen losgelassenen Energien ist, dass sie nicht zurückgenommen werden können, sind sie erst einmal ausgesprochen. Viel schlimmer ist, dass sie, wie alles im Universum, in dreifacher Stärke früher oder später zu uns zurückkehren werden. Auch wenn wir uns dessen nicht bewusst sind, weil ja eigentlich ein positives Ergebnis erreicht werden sollte, nämlich die Rückkehr des Partners, handelt es sich aufgrund der negativen Energien, die involviert sind, genau genommen bereits um eine schwarzmagische Handlung.

Man kann sagen, dass weißmagische Hexen und Meister aufgrund der Zweischneidigkeit stets genau hinschauen müssen, ob sie tatsächlich weißmagisch oder bereits schwarzmagisch handeln. Für den Betroffenen ist es sogar noch schwieriger, die schwarze Magie zu erkennen. Um so wichtiger ist der Schutz davor.

Anzeichen für Schwarzmagie gibt es viele. Oberflächlich betrachtet scheint man „nur“ vom Pech verfolgt zu sein:

• Man scheint mit allen Menschen Streit zu haben.
• Unverhofft verliert man seinen Arbeitsplatz, eine große Menge Geld, das Haus / die Wohnung.
• Freunde und Familie wenden sich von einem ab, verhalten sich anders als sonst.
• Geldschwierigkeiten treten aus dem Nichts auf.
• Unbegreifliche Furcht sucht einen heim.
• Eine große innere Unruhe greift um sich.
• Die Gesundheit ist auf allen Ebenen angeschlagen.
• Man hat das Gefühl, überall beobachtet zu werden.

Diese und andere Anzeichen können auf einen schwarzmagischen Übergriff hindeuten.

Wie kann ein Schutz gegen Schwarzmagie errichtet werden?

Ein starker Schutz vor etwaigen Übergriffen ist das bewusste Ausweiten der Aura. Man stelle sich hierfür vor, dass man durch das Scheitelchakra weißes, göttliches Licht einatmet und es mit jedem Ausatmen durch den Solarplexus wieder entlässt. Dies führt nicht nur zu einer Ausweitung der körpereigenen Aura. Das Einhüllen des weißen Lichts führt dazu, dass man selbst immer noch in der Lage ist, positive Energien eigenständig nach Außen zu senden. Doch wird es negativen Energien nicht mehr möglich sein, dicht an die Aura und den gesamten Körper heran zu gelangen. Sie wird durch das göttliche Licht gestoppt.

Besteht der Verdacht, dass die negative Energie bereits in einem wirkt, ist es notwendig, sie mit der Unterstützung von Salz aus dem eigenen Körper zu entfernen. Hierzu kann eine Salzdusche, alternativ ein Salzbad genommen werden. Das Salz wird über den gesamten Körper verteilt. Wem dies nicht behagt, der trägt es zumindest auf allen Chakrapunkten auf. Zu diesem Zweck kann es mit ein wenig Honig vermischt werden, damit es auch tatsächlich auf den Punkten verbleibt. Denn das Salz muss eine kurze Weile einwirken können. Wer ein Bad nehmen kann, ist diesbezüglich im Vorteil. Während der Salzdusche / Salzbad ist es wichtig, sich einen positiven Ausgang der Situation vorzustellen. Alternativ können Sie Schutzgebete rezitieren.

Der Schutz mit Edelsteinen und Kräutern

Tragen Sie verschiedene Edelsteine als Schmuck oder Handschmeichler bei sich. Zu den stärksten Edelsteinen, die zum Schutz eingesetzt werden können, gehören:

• Onyx
• Schwarzer Turmalin
• Türkis
• Bergkristall
• Achat

Denken Sie bitte daran, dass die Edelsteine regelmäßig gereinigt werden müssen, um gute Dienste leisten zu können. Dies kann entweder unter fließendem Wasser oder in einer Schale mit Hämatitspitzen durchgeführt werden. Danach empfiehlt es sich, sie im Sonnenlicht wieder aufzuladen.

Möchten Sie Kräuter einsetzen, so werden Sie die Wohnung ausräuchern wollen. Hierzu eignet sich ganz besonders der Weiße Salbei, aber auch der Weihrauch. Achten Sie darauf, dass nach dem Räuchern die Wohnung sehr gut gelüftet wird, damit sich auch tatsächlich alle negativen Energien entfernen. Achtung - Räuchern ist eine starke energetische Handlung. Denn der Rauch kann nicht nur die Räume, sondern auch die Menschen reinigen.


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